Im Überblick

Du arbeitest gern mit Menschen und bist stets hilfsbereit? Aber ebenso gern, ziehst du die Strippen hinter den Kulissen und sorgst mit deiner Umsicht dafür, dass alles so abläuft, wie geplant? Aus dir könnte ein guter Assistent im Gesundheits- und Sozialwesen werden.

Worum geht´s?

Die rechte Hand des Chefs – Assistenten im Gesundheits- und Sozialwesen unterstützen die Führungskräfte in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder Gesundheitsämtern bei deren betriebswirtschaftlichen Routinearbeiten. Sie arbeiten oft in Büros und erstellen Organisations- und Wirtschaftlichkeitsanalysen, haben das Finanz- und Rechnungswesens im Auge und kennen sich mit Arbeitsfeldern wie Einkauf, Kosten- und Leistungserfassung, Pflegesatzverhandlung oder Personalwesen aus. Aber sie sind auch nah am Menschen, wenn sie zum Beispiel in der Patientenaufnahme im Einsatz sind. Sie beraten und betreuen hilfs- und pflegebedürftige Menschen in ihren Wohnungen oder helfen bei pflegerischen Maßnahmen mit. Die schulische Ausbildung zum Assistenten im Gesundheits- und Sozialwesen ist landesrechtlich geregelt, findet an einer Berufsfachschule statt und beinhaltet ein Betriebspraktikum.

Ausbildungsinhalte

• Biologie und Gesundheitslehre
• Ernährungslehre
• Wirtschaft und Recht mit Datenverarbeitung
• Pflege
• Projektarbeit
• Mathematik
• Deutsch und Englisch
• Geschichte und Gemeinschaftskunde
• Religionslehre

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