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Stadtwerke Norderstedt

Heidbergstraße 101-111, 22846 Norderstedt

Energiewender und Zukunftsgestalter!

Wer sorgt eigentlich dafür, dass wir am frühen Morgen das Licht anschalten, die Heizung hochdrehen und bei Toast und Kaffee die News des Tages checken können? Die 600 Mitarbeitenden der Stadtwerke Norderstedt versorgen die Einwohner der viertgrößten Stadt in Schleswig-Holstein mit Strom, Fernwärme und Wasser für alle Annehmlichkeiten des täglichen Lebens. Im Zuge der Energiewende und des immer stärkeren Wettbewerbs auf dem Strommarkt haben sich die Stadtwerke zu einem modernen und innovativen Technologieunternehmen entwickelt. So verwundert es nicht, dass die Auszubildenden der Stadtwerke Norderstedt und der Tochtergesellschaft wilhelm.tel ihr Unternehmen als „spannend, zukunftsweisend und engagiert“ beschreiben.

Energiewender und Zukunftsgestalter!

Wer sorgt eigentlich dafür, dass wir am frühen Morgen das Licht anschalten, die Heizung hochdrehen und bei Toast und Kaffee die News des Tages checken können? Die 600 Mitarbeitenden der Stadtwerke Norderstedt versorgen die Einwohner der viertgrößten Stadt in Schleswig-Holstein mit Strom, Fernwärme und Wasser für alle Annehmlichkeiten des täglichen Lebens. Im Zuge der Energiewende und des immer stärkeren Wettbewerbs auf dem Strommarkt haben sich die Stadtwerke zu einem modernen und innovativen Technologieunternehmen entwickelt. So verwundert es nicht, dass die Auszubildenden der Stadtwerke Norderstedt und der Tochtergesellschaft wilhelm.tel ihr Unternehmen als „spannend, zukunftsweisend und engagiert“ beschreiben.

Geschichte und Innovation:

Ausbildung wird bei den Stadtwerken seit über 40 Jahren groß geschrieben, so lange sind die Stadtwerke lokaler Versorger der gut 75.000-Einwohner-Gemeinde am Rande der Metropole Hamburg. Ihren Anfang nimmt die Unternehmensgeschichte aber schon 1919 mit den Gemeindewerken des Norderstedter Stadtteils Garstedt. Im Laufe der Zeit wurden die Gemeinde- bzw. späteren Stadtwerke immer größer und liefern heute Gas, Wasser, Strom, Fernwärme, Telekommunikation und Freizeitangebote an die Bürgerinnen und Bürger vor Ort.
Mit der Gründung der wilhelm.tel GmbH im Jahr 1999 gehört Norderstedt europaweit zu den ersten Städten, die ein flächendeckendes Glasfasernetz verlegten, und war damit Vorreiter in Sachen schnelles Internet und Breitbandkommunikation. Innovation und zukunftsweisende Technologien sind bei den Stadtwerken Norderstedt also nicht erst mit der Energiewende zu einem zentralen Bestandteil der Unternehmensstrategie geworden. Und so soll es auch bleiben – auch dank der vielen Azubis, die mit ihren frischen Ideen das traditionsreiche Unternehmen jeden Tag bereichern.

Los geht’s: Die Ausbildung

Wer sich für eine Ausbildung mit Zukunftsvisionen entscheidet, hat die Qual der Wahl zwischen neun Lehrberufen. Darunter vier technisch-handwerklichen Berufe: Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik mit Zusatzausbildung Telekommunikation, Anlagenmechaniker (m/w/d), Kraftfahrzeugmechatroniker (m/w/d) und Fachkraft für Lagerlogistik. Hinzu kommen die Ausbildungsberufe Fachangestellte für Bäderbetriebe, Industriekaufleute, IT Systemelektroniker (m/w/d), KFZ Mechatroniker (m/w/d), Servicekraft für Dialogmarketing und Veranstaltungskaufleute.
Bevor es jedoch ernst wird, lernen sich alle neuen Azubis der Stadtwerke Norderstedt bei einer gemeinsamen Einführungswoche kennen, die von den bereits etablierten Auszubildenden organisiert wird. „Ein Highlight ist jedes Mal das gemeinsame Abschlussgrillen”, verrät Christiane Kieper, Ausbildungskoordinatorin der Stadtwerke Norderstedt. Neben Würstchen und Kaltgetränken organisieren die Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Lehrjahr Aktivitäten wie den Bau eines Floßes, eine Rallye oder sportliche Wettbewerbe, bei denen sich die Auszubildenden besser kennenlernen und ihren Teamgeist stärken können.

Zusammen wachsen und lernen

Nach der Einführungswoche starten alle Auszubildenden mit der Grundausbildung in der Lehrwerkstatt. Je nach angestrebten Ausbildungsberuf erlernen sie für einen Zeitraum von drei Wochen bis zu drei Monaten gemeinsam Fertigkeiten, wie etwa das Feilen und Schleifen von unterschiedlichen Materialien. Zeit genug, um als Team zusammenzuwachsen und sich und seine Fähigkeiten besser kennenzulernen. Unterstützung erfahren die Neuankömmlinge von erfahrenen Mitstreitern und Ausbildern. „Auch unsere Industriekaufleute nehmen an der Einführung in der Lehrwerkstatt teil und schnuppern immer mal wieder in die technischen Abteilungen, um ein umfassendes Verständnis für das Unternehmen zu erhalten”, betont Christiane Kieper. Sie ist verantwortlich für die Koordination der 60 Auszubildenden, die überwiegend ihren Weg in die berufliche Zukunft bei den Stadtwerken Norderstedt bestreiten. Die intensive Betreuung der Nachwuchskräfte durch die qualifizierten Ausbilderinnen und Ausbilder und ein respektvolles, gutes Betriebsklima sind hier eine Selbstverständlichkeit. „Sowohl nach Beendigung der Probezeit als auch bei jedem Abteilungswechsel besprechen wir in Feedbackgesprächen, was wir und auch die Auszubildenden verbessern können und was bereits gut lief. Zudem haben wir für jeden Bereich einen Ausbildungsbeauftragten ernannt, der regelmäßig in Schulungen erlernt, worauf es im Umgang mit den Auszubildenden ankommt”, erklärt Christiane Kieper. Kein Wunder also, dass die Auszubildenden der Stadtwerke Norderstedt immer wieder zu den besten ihres Jahrgangs in Schleswig-Holstein gehören. Auf alle, die die Abschlussprüfung im ersten Durchlauf bestehen, wartet eine Prämie von 400 Euro.

Ausbildungsbeginn: jedes Jahr am 1. August

TEXT Sophie Blady
FOTO Stadtwerke Norderstedt

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Personalmanagement

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Christiane Kieper

T 040 52104-266

E ckieper@stadtwerke-norderstedt.de

https://www.stadtwerke-norderstedt.de

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Wissenswertes

Wusstest du, dass die Stadtwerke ihren Ursprung im späten 19. Jahrhundert haben, als die Kommunen begannen, die öffentliche Versorgung selbst in die Hand zu nehmen, um unabhängig von privaten Unternehmen zu sein?
Wusstest du, dass viele Stadtwerke neben der Energieversorgung auch in anderen Bereichen, wie etwa im Betrieb von Bädern und Schwimmbädern, der Abfallwirtschaft, der Straßenbeleuchtung und dem Betrieb von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge tätig sind?

Über die Ausbildung

Alina, 21, befindet sich im ersten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau

Die Entscheidung für die Ausbildung bei den Stadtwerken Norderstedt fiel mir leicht, da ich bereits mit dem guten Ruf des Unternehmens vertraut war und viele positive Rückmeldungen von Freunden erhalten habe. Besonders beeindruckt hat mich der Azubi-Tag, der jedes Jahr im September stattfindet. Die Atmosphäre war sehr angenehm und die Teilnehmenden durften schon erste kleine Aufgaben lösen.
Meine Ausbildung erstreckt sich über mehrere Abteilungen, darunter der Vertrieb für Telekommunikation, die Personalabteilung, das Marketing, das Prozessmanagement und die Organisationsentwicklung. Diese Vielfalt ermöglicht es mir, einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche des Unternehmens zu erhalten und meine kaufmännischen Fähigkeiten zu erweitern.
Besonders gefällt mir, dass ich als Auszubildende bereits im ersten Lehrjahr verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen darf. Zum Beispiel plane ich gemeinsam mit einem Kollegen die Einführungstage für die neuen Azubis, organisiere Ausflüge zum Arriba-Erlebnisbad und zum Wasserwerk und kümmere mich um die Organisation unterschiedlicher Aktivitäten.
Die Stadtwerke Norderstedt unterstützen mich sowohl persönlich als auch beruflich während meiner Ausbildung. Ich habe die Möglichkeit, an Schulungen teilzunehmen, um meine Kenntnisse und Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Zusätzlich absolviere ich die Zusatzqualifikation zur Europakauffrau. Diese Weiterbildungsmöglichkeiten bieten mir eine gute Grundlage für meine zukünftige Karriere.
Ein weiterer positiver Aspekt meiner Ausbildung ist das gute Arbeitsklima und der Zusammenhalt unter den Azubis. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, in denen wir unsere Erfahrungen und Herausforderungen besprechen können. Zudem haben wir die Möglichkeit, uns untereinander auszutauschen und voneinander zu lernen.
Da wir Gleitzeit haben, können wir unseren Arbeitstag recht flexibel gestalten. Ich beginne  meist um 7:30 Uhr und beende meine Arbeit um 16 Uhr. Freitags haben wir die Möglichkeit, bereits um 12 Uhr Feierabend zu machen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis und nutze die flexiblen Arbeitszeiten, um meine Hobbys auszuüben.
Mein Ziel ist es, meine Ausbildung erfolgreich abzuschließen und eventuell von den Stadtwerken Norderstedt übernommen zu werden. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Unternehmens zu sein, und freue mich auf die weiteren Herausforderungen und Chancen, die meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Norderstedt mit sich bringt.

Alina, 21, befindet sich im ersten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau

Die Entscheidung für die Ausbildung bei den Stadtwerken Norderstedt fiel mir leicht, da ich bereits mit dem guten Ruf des Unternehmens vertraut war und viele positive Rückmeldungen von Freunden erhalten habe. Besonders beeindruckt hat mich der Azubi-Tag, der jedes Jahr im September stattfindet. Die Atmosphäre war sehr angenehm und die Teilnehmenden durften schon erste kleine Aufgaben lösen.
Meine Ausbildung erstreckt sich über mehrere Abteilungen, darunter der Vertrieb für Telekommunikation, die Personalabteilung, das Marketing, das Prozessmanagement und die Organisationsentwicklung. Diese Vielfalt ermöglicht es mir, einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche des Unternehmens zu erhalten und meine kaufmännischen Fähigkeiten zu erweitern.
Besonders gefällt mir, dass ich als Auszubildende bereits im ersten Lehrjahr verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen darf. Zum Beispiel plane ich gemeinsam mit einem Kollegen die Einführungstage für die neuen Azubis, organisiere Ausflüge zum Arriba-Erlebnisbad und zum Wasserwerk und kümmere mich um die Organisation unterschiedlicher Aktivitäten.
Die Stadtwerke Norderstedt unterstützen mich sowohl persönlich als auch beruflich während meiner Ausbildung. Ich habe die Möglichkeit, an Schulungen teilzunehmen, um meine Kenntnisse und Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Zusätzlich absolviere ich die Zusatzqualifikation zur Europakauffrau. Diese Weiterbildungsmöglichkeiten bieten mir eine gute Grundlage für meine zukünftige Karriere.
Ein weiterer positiver Aspekt meiner Ausbildung ist das gute Arbeitsklima und der Zusammenhalt unter den Azubis. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, in denen wir unsere Erfahrungen und Herausforderungen besprechen können. Zudem haben wir die Möglichkeit, uns untereinander auszutauschen und voneinander zu lernen.
Da wir Gleitzeit haben, können wir unseren Arbeitstag recht flexibel gestalten. Ich beginne  meist um 7:30 Uhr und beende meine Arbeit um 16 Uhr. Freitags haben wir die Möglichkeit, bereits um 12 Uhr Feierabend zu machen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis und nutze die flexiblen Arbeitszeiten, um meine Hobbys auszuüben.
Mein Ziel ist es, meine Ausbildung erfolgreich abzuschließen und eventuell von den Stadtwerken Norderstedt übernommen zu werden. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Unternehmens zu sein, und freue mich auf die weiteren Herausforderungen und Chancen, die meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Norderstedt mit sich bringt.

Sebastian, 22, Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik im 2. Lehrjahr

„Ich habe mich schon während meiner Schulzeit für Technik und Naturwissenschaften interessiert und nach meinem Abitur – mitten in der Pandemie – ein Physikstudium begonnen. Bereits im zweiten Semester wurde mir aber bewusst, dass mir eine Ausbildung im direkten Austausch mit Fachleuten und Kollegen sehr viel mehr bringt. Daraufhin habe ich mich nach möglichen Ausbildungsalternativen in meiner Region Norderstedt umgeschaut und bin auf unsere regionalen Stadtwerke gestoßen. Schon beim Vorstellungsgespräch haben mich die vielfältigen zukünftigen Arbeitsbereiche und Weiterbildungsmöglichkeiten für Betriebselektroniker bei den Stadtwerken Norderstedt angesprochen. Durch unsere Netzwerkpartner und Tochterunternehmen wie zum Beispiel die wilhelm.tel GmbH steht mir nun ein großes Spektrum an zukünftigen Arbeitsbereichen offen. Im Gegensatz zum Studium schätze ich darüber hinaus die strukturierte Ausbildungsform und die ausreichende Zeit, sich den Stoff zu erarbeiten, was in kleineren Betrieben beim täglichen Arbeitsaufkommen nicht immer möglich ist. Es gefällt mir, in einem zukunftssicheren Unternehmen bei guter Bezahlung die Möglichkeit zu haben, mich in vielerlei Hinsicht ausprobieren zu können. Meiner Ansicht nach ist es eine perfekte Ausgangssituation, wenn man sich noch nicht sicher ist, auf was man sich spezialisieren möchte. Während meiner Ausbildung hatte ich bisher die Möglichkeiten, an interessanten Kursen, wie zum Beispiel einem SPS-Drohnenkurs (Speicherprogrammierbare Steuerung), zur Wartung der Kraftwerke, teilzunehmen und ich freue mich ebenso auf den anstehenden Spezialkurs zum Thema Wasserstoff. Solcherlei praktische Erfahrungen öffnen ganz andere Horizonte – auch was den zukünftigen Einsatz neuer Energien angeht. Als privater Strom- und Wasser-Konsument macht man sich überhaupt keine Vorstellung darüber, wie viel Arbeit und Know-how notwendig ist, damit die Energieversorgung aktuell und auch zukünftig reibungslos funktioniert. Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir, bei den Stadtwerken bleiben zu können und eventuell den Meister oder ein Ingenieurstudium anzuschließen. Bis dahin nehme ich alle Angebote meines Arbeitgebers wahr und genieße es, in einem tollen Team mit den Ausbildungsleitern, Kolleginnen und Kollegen bei den Stadtwerken gut aufgehoben zu sein.“

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung